Freundliche Gesichter

Heute muss ich einfach mit einem Liedtitel von Reinhard Mey eröffnen. Wir sind zum ersten mal in Quarantäne, hüsteln und schniefen, was das Zeug hält – und wissen nicht, was das alles zu bedeuten hat. Aber wir sind gut drauf und erfahren von allen Seiten eine Freundlichkeit, die man so gar nicht mehr gewohnt ist. Und überhaupt gibt es an allen Fronten gute Entwicklungen zu vermelden. Dazu ein anderes Mal mehr.

Derweil scheint draußen ab und an sogar mal die Sonne und die Tage werden langsam wieder länger. So kann es gerne weitergehen.

Wohooo…

Endlich“ passiert mal was!

Etwas überrascht war ich schon, als sich nach dem schläfrig fiebrigen Sonntag auf dem obligatorischen Schnelltest langsam ein zweiter [sic!] Balken abzeichnete. Dabei hatte ich nach einer kurzen Nacht einfach nur entspannt frühstücken wollen.

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Oh My Crit!

Crit City – Downtown Dolphin

Sogerne ich auch draußen fahre, aktuell endet jede Ausfahrt mit einer großen Sauerei – ich komme mit dem Putzen gar nicht mehr hinterher. Vor allem der Antrieb leidet unter dem Regenwetter, das tut mir in der Seele weh. Alles knirscht und knackt.

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Ein guter Tag.

Perfektes Wetter für neue Kette und Kassette

Grünes Licht vom Hautarzt. Heute konnte ich endlich mal wieder guten Gewissens fahren. 5 Std. bei Nieselregen und krassem Eiswind. Über längere Zeit konnte ich meine Finger und Unterarme nicht mehr spüren. Gelohnt hat es sich dennoch!

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Noch 100 Tage

Feinstes Teerband bei Bebensee (Kreis Segeberg)

Da die Zeichen leider noch immer auf Enthaltsamkeit stehen, kann ich die Zeit nutzen, um ein paar organisatorische Dinge zu klären. Fahrradtransport, Supporting Partners, Charity…

Trainingsmäßig bin ich tiefenentspannt, aber es könnte ja der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass mein neues Rad nicht pünktlich eintrifft. Ein Plan B ist also immer gut…

Auf der Rolle

Nach dem Workout // Miguel auf dem KICKR

Hätte mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, dass ich mal regelmäßig auf der Rolle trainieren würde – auch im Sommer – hätte ich ihn für bescheuert erklärt. Wie lässt es sich also erklären, dass ich in den letzten zwei Jahren alleine knapp 6.000km indoor gefahren bin?

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