Krieg

Seit vier Tagen redet niemand mehr über Corona. Seit vier Tagen redet alles und jeder über einen militärischen Konflikt. Nicht irgendwo auf der anderen Seite der Welt, sondern in der Ukraine, also gerade mal tausend Kilometer entfernt.

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Freundliche Gesichter

Heute muss ich einfach mit einem Liedtitel von Reinhard Mey eröffnen. Wir sind zum ersten mal in Quarantäne, hüsteln und schniefen, was das Zeug hält – und wissen nicht, was das alles zu bedeuten hat. Aber wir sind gut drauf und erfahren von allen Seiten eine Freundlichkeit, die man so gar nicht mehr gewohnt ist. Und überhaupt gibt es an allen Fronten gute Entwicklungen zu vermelden. Dazu ein anderes Mal mehr.

Derweil scheint draußen ab und an sogar mal die Sonne und die Tage werden langsam wieder länger. So kann es gerne weitergehen.

Wohooo…

Endlich“ passiert mal was!

Etwas überrascht war ich schon, als sich nach dem schläfrig fiebrigen Sonntag auf dem obligatorischen Schnelltest langsam ein zweiter [sic!] Balken abzeichnete. Dabei hatte ich nach einer kurzen Nacht einfach nur entspannt frühstücken wollen.

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Jahresendspurt

Noch ein paar Tage, dann geht auch dieses zum Teil echt beschissene Jahr zu Ende. Fast kommt es mir vor, als hätte ich die Zeilen vor einem Jahr schon mal geschrieben – aber das ist ein anderes Thema.

Hier geht es ja schließlich ums Radfahren. Und Rad gefahren bin ich 2020 und 2021 mehr als genug. Wobei genug ja immer relativ ist. Oder wieso fährt man in der Woche zwischen Heiligabend und Silvester nochmal 500km?

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